Alle Fotos von Roland Bürge & Roswitha Steiner! Also Finger weg! Wir beanspruchen das Copyright!!!
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Klimawunder

Generation

Genug zur Religion für heute, oder auch nicht! Wir bearbeiten das Thema Gruppensex und Fusspilz! Nein...natürlich nicht...oder vielleicht später! Kommen wir nun also zum Thema Klima! Das klimatisierte Klima polarisiert ungemein. Gemäss Klimaklebern haben wir nicht mehr viel Zeit. Sie seien die letzte Generation, darum müssen sie sich an die Strasse kleben! Aber haben wir dann nicht noch weniger Zeit? Ich meine...bis all die Klebenden wieder los geklebt sind vergeht doch auch Zeit! Mir erschliesst sich auch nicht wie diese Aktionen das Klima retten sollen. Dem Klima ist es doch scheissegal wenn sich die Klimatisierten irgendwohin kleben. Ich sehe auch nicht genau wohin das Alles führen soll. Zurück zur Natur? Aber wie? Alle Autos abgeben, Strom abstellen, nur noch zu Fuss gehen...zurück ins Jahr 0, also zurück zu Maria und Josef? Man kann es nur schwer nachvollziehen! Vor allem kann man nur hoffen, dass keine der an den Asphalt angeklebten unbefleckt empfangen tut. Die Geburt wird schwierig! So ein kleiner Jesus ist nur schwer in den Arm zu nehmen mit angeklebten Händen. Es geht einfach nicht!

Wein

Alles in Allem bleiben wir weiterhin bei den religiösen Kuriositäten. In der Bibel werden ja auch immer die vielen Wunder angepriesen, die anno dazumal von Jesus, dem unbefleckt Empfangenen, vollbracht wurden. Arbeiten wir also einige der wunderlichen Begebenheiten mal so kurz durch! Es wundert mich zum Beispiel wie der Jesus aus Wasser Wein machte. Wär schon eine tolle Sache meine ich zu meinen. Vielleicht wars aber auch ganz anders mit dem Weinmachen! Es könnte ja auch gewesen sein, dass man eine Menge Krüge voll mit Wasser auf den Berg zur Hochzeit zu Kana (oder wo hat er aus Wasser Wein gemacht) getragen hat. Nach mühsamen herantragen gönnte man sich dann einen Schluck. Wähhh...das schmeckt aber komisch! Ist das Wein? Da hat Hilfsarbeiter Johannes aber wieder voll versagt. Wir sagten doch wir brauchen Wasser! Anstatt alles wieder hinunter zu tragen rief man in die Menge, dass ein Wunder geschehen sei. Während dem Tragen wurde aus Wasser Wein. Man entschied sich dann, dass ein Mann Namens Jesus husch ein paar Worte an die versammelte, durstige Gemeinde richtete. In Domini Padri und Spiritus und so. Simsalabim...die Menge trank Wein und niemand wollte wissen wie es wirklich war...Hauptsache Alkohol!

Nachhaltig

Ein Wunder wärs meiner Meinung nach gewesen, wenn das Konzept, aus Wasser wird Wein, eines gewesen wäre mit Nachhaltigkeit, will heissen Produktion von weiteren Krügen mit Wein. So hats gerade für eine Hochzeit gereicht! Günstig und sicher sehr beliebt wäre das Konzept der billigen Weinproduktion bei den Jüngern...und auch Älteren! Aber NEIN...nachher musste wieder gegärt und gestampft werden bis aus Trauben Wein wurde. Wasser war gar kein Thema mehr! Wassertreten Jesus wandelt auf dem See. Die Jünger rackern sich im Boot ab, um gegen den Sturm anzurudern. Als Jesus auf dem Wasser an ihnen vorbei geht, deuten sie ihn zunächst als Gespenst. Sie erkennen ihn erst, als er sagt: „Ich bin’s, fürchtet euch nicht!“ Ja...so stehts geschrieben im heiligen Buch! NUR...was lernen wir daraus? Wir stellen uns das eben Beschriebene bildlich vor. Die Jünger rudern...und rudern. Sie kämpfen gegen die Elemente. Dann kommt Spaziergänger Jesus des Weges. Fürchtet euch nicht! Nein wahrlich...fürchtet euch nicht, denn es ist gar nicht tief hier. Ich kann stehen! Ihr werdet nicht ertrinken...und rudern nützt gar nichts. Schieben müsst ihr...ihr Banausen! Ja hat denn eigentlich nie jemand nachgefragt wie es wirklich war? Heute sind wir endlich in der Realität angekommen, jeder kann glauben was er will und auch noch einmal 2000 Jahre warten, bis dann das wirkliche Wunder geschieht. Die Erlösung! Weil...offensichtlich so kann es ja nicht weitergehen. Wir brauchen ein Wunder aber pronto! Die wahren Götter sind doch alles in Allem die heiligen Bierbrauer! Die machen aus Wasser Bier...und das immer wieder und wieder. Kommt mir grad in den Sinn, dass ich auch wieder mal beim heiligen Vater, dem Getränkehändler Stillhart, vorbei schauen sollte.
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Genug zur Religion für heute, oder auch nicht! Wir bearbeiten das Thema Gruppensex und Fusspilz! Nein...natürlich nicht...oder vielleicht später! Kommen wir nun also zum Thema Klima! Das klimatisierte Klima polarisiert ungemein. Gemäss Klimaklebern haben wir nicht mehr viel Zeit. Sie seien die letzte Generation, darum müssen sie sich an die Strasse kleben! Aber haben wir dann nicht noch weniger Zeit? Ich meine...bis all die Klebenden wieder los geklebt sind vergeht doch auch Zeit! Mir erschliesst sich auch nicht wie diese Aktionen das Klima retten sollen. Dem Klima ist es doch scheissegal wenn sich die Klimatisierten irgendwohin kleben. Ich sehe auch nicht genau wohin das Alles führen soll. Zurück zur Natur? Aber wie? Alle Autos abgeben, Strom abstellen, nur noch zu Fuss gehen...zurück ins Jahr 0, also zurück zu Maria und Josef? Man kann es nur schwer nachvollziehen! Vor allem kann man nur hoffen, dass keine der an den Asphalt angeklebten unbefleckt empfangen tut. Die Geburt wird schwierig! So ein kleiner Jesus ist nur schwer in den Arm zu nehmen mit angeklebten Händen. Es geht einfach nicht!

Wein

Alles in Allem bleiben wir weiterhin bei den religiösen Kuriositäten. In der Bibel werden ja auch immer die vielen Wunder angepriesen, die anno dazumal von Jesus, dem unbefleckt Empfangenen, vollbracht wurden. Arbeiten wir also einige der wunderlichen Begebenheiten mal so kurz durch! Es wundert mich zum Beispiel wie der Jesus aus Wasser Wein machte. Wär schon eine tolle Sache meine ich zu meinen. Vielleicht wars aber auch ganz anders mit dem Weinmachen! Es könnte ja auch gewesen sein, dass man eine Menge Krüge voll mit Wasser auf den Berg zur Hochzeit zu Kana (oder wo hat er aus Wasser Wein gemacht) getragen hat. Nach mühsamen herantragen gönnte man sich dann einen Schluck. Wähhh...das schmeckt aber komisch! Ist das Wein? Da hat Hilfsarbeiter Johannes aber wieder voll versagt. Wir sagten doch wir brauchen Wasser! Anstatt alles wieder hinunter zu tragen rief man in die Menge, dass ein Wunder geschehen sei. Während dem Tragen wurde aus Wasser Wein. Man entschied sich dann, dass ein Mann Namens Jesus husch ein paar Worte an die versammelte, durstige Gemeinde richtete. In Domini Padri und Spiritus und so. Simsalabim...die Menge trank Wein und niemand wollte wissen wie es wirklich war...Hauptsache Alkohol!

Nachhaltig

Ein Wunder wärs meiner Meinung nach gewesen, wenn das Konzept, aus Wasser wird Wein, eines gewesen wäre mit Nachhaltigkeit, will heissen Produktion von weiteren Krügen mit Wein. So hats gerade für eine Hochzeit gereicht! Günstig und sicher sehr beliebt wäre das Konzept der billigen Weinproduktion bei den Jüngern...und auch Älteren! Aber NEIN...nachher musste wieder gegärt und gestampft werden bis aus Trauben Wein wurde. Wasser war gar kein Thema mehr! Wassertreten Jesus wandelt auf dem See. Die Jünger rackern sich im Boot ab, um gegen den Sturm anzurudern. Als Jesus auf dem Wasser an ihnen vorbei geht, deuten sie ihn zunächst als Gespenst. Sie erkennen ihn erst, als er sagt: „Ich bin’s, fürchtet euch nicht!“ Ja...so stehts geschrieben im heiligen Buch! NUR...was lernen wir daraus? Wir stellen uns das eben Beschriebene bildlich vor. Die Jünger rudern...und rudern. Sie kämpfen gegen die Elemente. Dann kommt Spaziergänger Jesus des Weges. Fürchtet euch nicht! Nein wahrlich...fürchtet euch nicht, denn es ist gar nicht tief hier. Ich kann stehen! Ihr werdet nicht ertrinken...und rudern nützt gar nichts. Schieben müsst ihr...ihr Banausen! Ja hat denn eigentlich nie jemand nachgefragt wie es wirklich war? Heute sind wir endlich in der Realität angekommen, jeder kann glauben was er will und auch noch einmal 2000 Jahre warten, bis dann das wirkliche Wunder geschieht. Die Erlösung! Weil...offensichtlich so kann es ja nicht weitergehen. Wir brauchen ein Wunder aber pronto! Die wahren Götter sind doch alles in Allem die heiligen Bierbrauer! Die machen aus Wasser Bier...und das immer wieder und wieder. Kommt mir grad in den Sinn, dass ich auch wieder mal beim heiligen Vater, dem Getränkehändler Stillhart, vorbei schauen sollte.